Plan
Etappe 6: Fuente de Cantos - Zafra -24,2 km
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Wir setzen unsere Fahrt auf einer weiteren flachen Etappe fort. Wir folgen langen und bequemen Feldwegen durch die Getreideebene, überqueren einige Bäche. Heute bieten uns die beiden Zwischenorte Calzadilla de los Barros und Puebla de Sancho Pérez, die beide über Dienstleistungen verfügen, die Möglichkeit, uns auszuruhen und uns vor der Sonne und Hitze zu schützen. Zafra ist eine bedeutende Stadt im kulturellen Bereich, mit Monumenten und Orten wie dem Alcázar-Palast der Herzöge von Feria, der Kollegiatkirche Candelaria und den angenehmen Plätzen Grande und Chica.
Etappe 5: Monesterio - Fuente de Cantos - 21 km
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Die Etappe ist kurz, etwas monoton und mit sehr moderaten Höhenunterschieden. Man kann sie problemlos bis nach Calzadilla de los Barros verlängern, aber es ist fraglich, ob es sich lohnt, da die Herberge dort einfach und abgelegen ist. Außerdem ist Fuente de Cantos eine viel interessantere Ortschaft. Heute wandern wir durch offene Ebenen, zwischen Feldern und unbebautem Land, mit viel Sonneneinstrahlung. Es gibt keine Zwischenverpflegungsmöglichkeiten.
Etappe 4: Almadén de la Plata - Monesterio - 33,6 km
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Die heutige Etappe, die für manche Pilger zu lang ist, kann leicht durch eine Übernachtung im angenehmen Dorf El Real de la Jara aufgeteilt werden. Bis zu diesem Ort verläuft der Weg durch die Region Sierra Norte de Sevilla mit häufigen Höhenunterschieden und schönen Abschnitten von Weideland und mediterranem Wald. Anschließend gehen wir auf einer breiten und bequemen Schotterpiste weiter, bis wir auf die N-630 und die A-66 treffen, entlang derer wir den bescheidenen Puerto de la Cruz hinaufsteigen, kurz bevor wir Monesterio in der Extremadura erreichen.
Besonderheiten
Die Etappe ist sehr lang 34 km und hat einige Höhenmeter im 2. Teil-
Aufteilung in 2 Etappen:
1. Almaden de la Plata - El Real de la Jara - 14 km
2. El Real de la Jara - Monesterio 20 km
Etappe 3: Castilblanco de los Arroyos - Almadén de la Plata - 28,2 km
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Die heutige Etappe zeigt bereits deutlich die charakteristischen Merkmale der Vía de la Plata. Wir können den langen Tag in drei Teile aufteilen: Der erste Teil führt uns bis zum Eingang zum Anwesen El Berrocal und umfasst 16 eintönige Kilometer auf einer lokalen Straße mit moderatem Anstieg. Der zweite Teil ist eine schöne Strecke durch die Weide El Berrocal auf unbefestigten Straßen. Der dritte Teil ist die allmähliche Annäherung und die harten, aber kurzen Auf- und Abstiege zum Alto del Calvario. Auch heute gibt es keine Zwischenstopps oder Dienstleistungen.
Besonderheiten
Die Etappe ist sehr lang 28km und hat einige Höhenmeter.
Alternative 1: früh los und alles laufen
Alternative 2: Taxi für die ersten 16 km
Taxi:
Miguel Hernández, 30
Castilblanco de Los Arroyos (Sevilla) 41230
Telefon 609 989 011
Herberge : Die Pilgerherberge ist 2023 geschlossen
Etappe 2: Guillena - Castilblanco de los Arroyos - 18,3 km
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Die Etappe ist kurz und praktisch unmöglich zu verlängern. Wir machen moderate und kontinuierliche Aufstiege. Heute überqueren wir die erste Weide der Vía de la Plata, ein kurzer Einblick in das, was uns erwartet. Es gibt keine Zwischenstopps, daher müssen wir genügend Proviant und Wasser mitnehmen. Wir beenden den Tag im angenehmen Dorf Castilblanco de los Arroyos, bereits in der Region Sierra Norte de Sevilla.
Etappe 1: Sevilla - Guillena - 21,6 km
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Wir verlassen die andalusische Hauptstadt durch das beliebte Viertel Triana und fahren durch unbebaute Gebiete, vollständig der gnadenlosen Sonne ausgesetzt. Achtung, denn je nach Jahreszeit wird die erste Hitzewelle einige Pilger überraschen, insbesondere schlecht informierte Ausländer. Die Etappe ist jedoch vollkommen flach und stellt keine Schwierigkeiten dar. Im kulturellen Bereich ist neben Sevilla auch die archäologische Stätte von Itálica zu erwähnen, eine bedeutende römische Stadt, in der der mächtige Kaiser Trajan geboren wurde.